Treffen der BI gegen den Weiterbau der A 52 durch das Essener Stadtgebiet

am 17.11. (Di)
um 18.00 im ev. Gemeindezentrum
Hövelstraße 73

Der Entwurf des neuen Bundesverkehrswegeplans 2015 steht kurz vor der Veröffentlichung. Angesichts des immer noch drohenden Weiterbaus der A 52 durch den Essener Norden sind Aktivitäten nötig. Derzeit steht schon fest, das alle Abschnitte nördlich der A 42 wieder im vorrangigen Bedarf erscheinen sollen. Ob dies auch für den Abschnitt durch Essen zwischen A 40 und A 42 gilt oder die A 44 (Ruhrallee-Tunnel) ist noch unbekannt. Uns geht es um verstärkte Aktivitäten unter dem Motto „A52 war gestern – jetzt neue Wege für Essen“. Bei dem Treffen soll es primär darum gehen, wie wir in Essen eine Kampagne initiieren.

08.10.2015

A 52 war gestern - JETZT: Wege für morgen!

A 52 war gestern – JETZT: Wege für morgen !

Unter diesem Motto planen wir eine Kampagne mit den Forderungen
  • Abbruch der A 52-Planung! Flächen neu nutzen!
  • Gesundheit schützen, Lebensqualität verbessern!
  • Raus aus dem Stau – mit Bus und Bahn, Auto und Fahrrad!

Der Bundesverkehrsminister arbeitet zurzeit an einer neuen Grundlage für den Autobahnbau bis 2030: Er will noch in diesem Jahr einen neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) von der Regierung beschließen lassen. (Näheres dazu vom Minister: http://t1p.de/6wpt) Wir wollen erreichen, dass die A 52 und die A 44 (Ruhralleetunnel) in diesem Plan nicht mehr vorkommen. Nur etwa alle 15 Jahre wird der BVWP erneuert. Der Verkehrsminister hat erstmals bei der Erstellung des BVWP Bürgerbeteiligung vorgesehen: Sechs Wochen lang können alle Interessierten Stellungnahmen einreichen. Noch im Herbst 2015 soll der Planentwurf dafür veröffentlicht werden. JETZT ist das Zeitfenster bis zum Regierungsbeschluss offen. Wir wollen die günstige Gelegenheit nutzen.

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11.02.2015

NRW-Verkehrsminister Groschek – Immer mit festem Tunnelblick im Kampf für den A 52 Weiterbau

Keine A52 GladbeckEigentlich war die Kundgebung am 2. Februar vor dem Gladbecker Luther Forum ja bereits ein deutliches Zeichen dafür, dass viele Menschen im nördlichen Ruhrgebiet keinen Weiterbau der A 52 wollen und erst recht kein überdimensioniertes Autobahndreick an der Stadtgrenze Gladbeck/Bottrop.
  Draußen in der Kälte skandierten die Gegner eines zusätzlichen A 52 Autobahndreiecks Essen-Gladbeck an der A2“ beim Eintreffen des Verkehrsministers unüberhörbar: „Stop-Stop-Stop, die A 52 is`n Flopp“ - und natürlich auch „A 52 is nich!“.

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06.01.2015

Unsinniger A 52 - Weiterbau droht jetzt von Norden

Essener Einsprüche und politischer Widerstand gegen ein Autobahndreieck Gladbeck dringend erwünscht

Obwohl der mögliche Ausbau der Autobahn A 52 quer durch Frillendorf, Stoppenberg und Altenessen aktuell gestoppt scheint, ist dieser Autobahnmoloch noch nicht tot. Aus­gerechnet in Gladbeck, das sich 2012 mit einem beeindruckenden Bürger­ent­scheid gegen den A 52-Bau im Stadtgebiet entschieden hat, sollen ab dem 7.1.2015 jetzt trotz­dem die Pläne für die Planfeststellung eines kleinen Bauabschnitts ausgelegt werden.

Planungsrecht ohne eigenen Verkehrswert höchst zweifelhaft

Damit soll Baurecht für ein als Autobahndreieck bezeichnetes Kreuz A2/A52 auf Gladbecker Gebiet geschaffen werden. Da ist Ihr Einspruch gefragt!

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Mustertext Einspruch im Word-Format..
Mustertext Einspruch im PDF-Format..
22.07.2013

BI fordert: Heute an Morgen denken - A-52 Trasse überplanen!

Mit Verwunderung nimmt die Bürgerinitiative „Stoppt A52“ zur Kenntnis, dass Stadtdirektor und Planungsdezernent Best die Trasse der A 52 trotz Absage an die Autobahn weiterhin freihalten will.


Dazu erklärt Joachim Drell, Sprecher der Bürgerinitiative „Stoppt A 52“:

„Einerseits klagt Planungsdezernent Best bei jeder Gelegenheit über fehlende Flächen für Gewerbe und Wohnbebauung. Andererseits will er die A 52-Trasse als Verkehrsachse gegebenenfalls auch für eine neue Schienenverbindung frei halten. Dabei gibt es für eine solche Verkehrstrasse weder einen Bedarf, noch eine realistische Realisierungsperspektive selbst für eine Bahntrasse.

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09.07.2013

A52-Maßnahmepaket: Licht und Schatten

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge bewertet die BI „Stoppt A52“ das „Maßnahmenpaket zur Verbesserung des Verkehrs im mittleren Ruhrgebiet“.

Die BI begrüßt den Verzicht des Verkehrsministers auf den Bau der A52/A44 in Essen. Damit verabschiedet sich das Land von der geplanten Transitautobahn. Die für den Autobahnbau reservierten, z.T. citynahen Flächen könnten endlich für sinnvollere Zwecke wie stadtnahes Wohnen, Grünzüge und Gewerbebetriebe beplant werden.

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A52-Logo

Ihre Ansprechpartner:

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Joachim Drell
Kleine Hammerstr. 36
45326 Essen
Tel. 24 76 433 oder
77 69 27
Jo.Drell(AT)gmx.de

Christian Heidelauf
Vogelheimer Str. 43
45326 Essen
Tel. 83 30 086
Christian(AT)Heidelauf.com

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Günter Neumann
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Tel. 31 34 38
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